Kommunikation

garbage.city.­death

Lässt sich Zukunft wieder stark machen, indem Bürgerinnen und Bürger ihre Stadt reparieren? Und wenn ja: Was genau gehört denn repariert? Das Projekt „garbage.city.death“ versucht genau das herauszufinden.

Was ist die „gute Stadt“ in der wir leben wollen? Welche Ideen möchten wir erhalten und vorantreiben? Wo herrscht Mangel und Leblosigkeit? Was braucht es an Öffnung, Entwicklung oder Intervention? Was genau gehört denn eigentlich repariert?

Entlang dieser Fragen lädt „garbage.city.death“ zur Erforschung der steirischen Landeshauptstadt Graz ein. Musik, Architektur, Soziologie, Biologie, Sound, Migration, Generationen, Müll oder Sicherheit bilden die Blickwinkel dieser multiperspektivischen Untersuchung.

Das Projekt besteht aus mehreren Teilen: Im September und Oktober 2020 wird im Rahmen von zehn City Walks mit Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen recherchiert, Der zweite Teil ist eine performative Konferenz im Juni 2021, die mit künstlerischen Mitteln den gestaltbaren Raum zwischen Fiktion und Realität im Hinblick auf eine lebenswerte Zukunft untersucht.

Unsere Leistungen: Social-Media-Betreuung

Garbage.City.Death

Teil des internationalen Kooperationsprojekts future.repair.machine